
Rasenpflege im Frühjahr: Was Sie im Frühling für die optimale Rasenpflege tun sollten
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Mehr Alle PreisvergleicheBäume spielen in nahezu jedem Garten eine Hauptrolle. Optisch ragen sie heraus und bereichern ihre Umwelt. Sie steigern die Lebens- und Aufenthaltsqualität eines Gartens immens und bieten eine Menge weiterer Vorteile. Einer davon ist, dass sie als relativ pflegeleicht gelten. Im Vergleich zum Rasen oder Pflanzen, muss man bei Bäumen weniger selbst nachhelfen und justieren – das meiste regelt die Natur von selbst. Wir zeigen Ihnen, welche Bäume besonders pflegeleicht sind und wunderbar in Ihren Garten passen.

Wie pflegeintensiv ein Baum in Ihrem Garten ist, lässt sich nicht pauschalisieren, denn jeder Garten hat unterschiedliche Boden- und Standorteigenschaften. Der Standort spielt eine entscheidende Rolle. Manche Bäume brauchen viel Sonne und Licht, andere weniger. Dasselbe gilt für die Bodenbeschaffenheit und Wasserzufuhr. Beachten Sie außerdem, dass einige Bäume zwar auf den ersten Blick pflegeleicht erscheinen, mit der Zeit jedoch gewaltig in die Höhe und Breite schießen. Birken sollten bspw. aufgrund Ihrer Höhe min. 10 Meter von Häusern entfernt gepflanzt werden. Bäume, die mit dem Alter ein breites und tiefes Wurzelwerk ausbilden, wie etwa die Eiche, lassen sich kaum erfolgreich umpflanzen. Umso wichtiger ist daher eine wohlüberlegte Auswahl des Baumes.
Jeder Gartenbesitzer besitzt zudem unterschiedliche Ansprüche und Vorstellungen vom Baum im eigenen Garten. Den meisten sind jedoch folgende Punkte am wichtigsten:
Im Idealfall soll der Baum so wenig Arbeit wie möglich bescheren. Zwar kommt man, egal bei welchem Baum, nicht ganz ohne Pflege aus, dennoch gibt es einige Bäume, die einem viel Gartenarbeit ersparen. Vor allem der Baumschnitt sollte möglichst einfach und selten erfolgen. Einige Bäume bevorzugen sogar gar keinen Schnitt, wie etwa: Buche, Esche, Birke, Magnolie und Fächerahorn. Ausnahmen wären jedoch Sturmschäden, Krankheiten oder ein zu starker Wuchs. Mehr Tipps zur richtigen Pflege bietet Ihnen unser Ratgeberbeitrag Baumschnitt und Baumpflege: Tipps und Tricks.
Bäume, die im Frühjahr anfangen zu blühen und im Spätsommer ihre Früchte tragen oder im Herbst ihre Blätter verlieren, bedeuten für Gartenbesetzer erheblichen Aufwand. Nadelbäume hingegen haben den Vorteil, dass sie nicht geschnitten werden müssen und keine Früchte hervorbringen. Ebenso beklagen Sie damit keinen Laub oder müssen regelmäßiges Bewässern auf dem Schirm haben. Daher zählen Nadelbäume definitiv zu dem pflegeleichtesten Bäumen im Garten. Achten Sie bei der Wahl Ihrer Tanne jedoch darauf, welche Art Sie wählen – manche eignen sich besser für kleine Gärten, andere benötigen mehr Platz. Am besten greifen Sie auf die Unterstützung eines qualifizierten Garten- und Landschaftsbauers zurück.

Neben der Nadeltanne sind Obstbäume außerdem beliebt in heimischen Gärten. Insbesondere Apfel- oder Kirschbäume benötigen keine allzu intensive Pflege, außer beim wiederkehrenden Rückschnitt. Auf diesen können Feigenbäume sogar ganz verzichten. In kleiner Form bieten sich auch Buchsbäume an. Wenn es etwas größer sein soll, haben Sie mit den Top 10 der beliebtesten Bäume für den Garten, die zu den häufigsten in deutschen Gärten zählen, so wenig Aufwand wie möglich:

Ziehen Sie einen Gartenexperten zur Seite, wenn Sie auf der Suche nach einem pflegeleichten Baum für Ihren Garten sind. Profitieren Sie von der Erfahrung und dem Know-how eines Garten- und Landschaftsbauers. Eine Fachkraft wird auf die individuellen Wünsche und Gegebenheiten eingehen und kann Ihnen schnell verraten, mit welchen Bäumen Sie in Ihrem Garten so wenig Arbeit wie möglich haben. In der Regel wird sich ein Gartenbauer nach der ersten Kontaktaufnahme ein Bild von Ihrem heimischen Garten machen und Ihnen hilfreiche Tipps und Empfehlungen geben.
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